Projekt

Stellen Sie sich vor, Sie wohnen in viel grüner Umgebung, sehen auf die Berge und haben eine einzigartig gestaltete Wohnung. Einzigartig in vielerlei Hinsicht.
Der Grundriss ist für einmal organisch organisiert, grosszügige Terrassen umgeben die Wohn- und Schlafräume und schaffen eine intime, häusliche Atmosphäre für Ihr Heim. Wohnen wird so zum individuellen Erlebnis mit Privatheit und doch geborgener Gemeinschaft. Denn Sie wohnen nicht alleine. Zwei
sichelartige Grossformen verbinden die einzelnen Wohnungen und machen sie zum aussergewöhnlichen Haus mitten in grüner Umgebung. Zwischen den beiden Häusern entsteht ein grosszügiger «Privatpark» im Grünen. Wohlgeformt und attraktiv gegliedert ist er eine Oase der Ruhe, obwohl das Dorfzentrum nicht weit entfernt ist. Dank den grossen Abständen zwischen den Häusern kann der freie Blick ins schöne Schwyzerland, auf unseren Hausberg Mythen, ja sogar Richtung Lauerzersee schweifen. Diese einzigartige Kombination finden Sie sonst nirgends. Ihr Heim ist wie Sie – einzigartig.

Architektur

Eingebettet in der typischen durchgrünten Landschaft des Grossfelds und benachbart durch den grossen Bruder «Grossfeld 1 & 2», kommt die neue Wohnbebauung Grossfeld 17 – 23 zu stehen. Die Wohnbaute, die im Minergie-Standard erstellt wird, umfasst 33 Wohneinheiten. Im Untergeschoss befindet sich die Tiefgarage für Personenwagen und Fahrräder.

Sämtliche Wohnungen teilen sich die gleiche räumliche Idee – sie sind unterteilt in einen Nacht- und Tagbereich. Im zurückgezogenen Nachtbereich befinden sich die Zimmer und Nasszellen. Im Tagbereich befinden sich die Ess-, Koch- und Wohnzone sowie eine Loggia. Getrennt werden diese Innenräume und die Loggia lediglich durch eine Fensterfront. Dadurch nimmt man den gesamten Tagbereich als einen grossen Raum wahr.

Durch das Zusammenspiel von Grobputz, Glattputz und Metall erzeugt die Fassade in sich einen spannenden Kontrast. Durch diesen Kontrast wird die Fassade horizontal und vertikal gegliedert und ihr einen menschlichen Massstab verleiht. Die Fenster bilden zusammen mit den Storenkästen, Fensterbänken und Staketengeländern metallene vertikale Elemente, die sich über die gesamte Gebäudehöhe ziehen. Zwischen diesen metallenen Elementen stehen die verputzten Wandanteile, die sich aus grob und glatt verputzten Anteilen zusammensetzen. Ausserdem bilden die glatt verputzten Anteile zusammen mit den Metallfensterbänken dünne horizontale Bänder, die der Fassade die horizontale Gliederung schenken.